Friedemann Raabe
Stadtrat
Volt
Wahlbereich 2: Dölau | Kröllwitz | Trotha | Frohe Zukunft | Tornau
geb. 01.11.2001 in Halle | Grundschule Heide-Schule, dort erster Kontakt mit kommunalpolitischen Problemen | Latina August Hermann Francke | seit der Grundschule im VfB 07 Lettin als Spieler und später als Schiedsrichter aktiv gewesen | seit 2014 in der BI Lettin/Heide-Nord/Blumenau sowie in Parteien aktiv
Fraktion Volt / MitBürger
Stadthaus | Marktplatz 2
06108 Halle (Saale)
Tel.: 0345/221 3071
E-Mail: friedemann.raabe@halle.de
Mitglied in folgenden Gremien
Ausschuss für Klimaschutz, Umwelt und Ordnung
Kulturausschuss
Jugendhilfeausschuss
Rechnungsprüfungsausschuss
Verwaltungsrat BMA BeteiligungsManagementAnstalt Halle (Saale)
Beirat des Jobcenters Halle (Saale)
Warum Kommunalpolitik?
Als niedrigschwellige Form der politischen Beteiligung und als jene mit den meisten Berührungspunkten zu meinem Engagement in BIs, Gesprächsrunden und Parteien war der Stadtrat die erste logische Anlaufstelle. Als Hallenser will ich mich aktiv an der Zukunft der Stadt und ihrer Entwicklung beteiligen, damit sie immer ein attraktives Ziel für Menschen bleibt, die ein Leben in einer gesunden Stadt, mit einer Vielzahl an kulturellen, sozialen, Naherholungs-, Arbeits- und Bildungsangeboten führen möchten. Da aber auch ich nur ein Mensch von 240.000 bin, von denen viele gute Ideen und Vorschläge haben, möchte ich aktiv auf transparente und einfache Beteiligungsmöglichkeiten für alle Hallenser hinarbeiten. Ich freue mich immer über Input, Austausch und Gespräche mit Menschen.
Meine Themen
- Bewahrung und Erweiterung der städtischen Kulturangebote und der Kulturszene
- Bewahrung und Schaffung von Plätzen zur Freizeitgestaltung für Kinder und Jugendliche
- Schaffung von soziokulturellen Zentren in allen Stadtteilen (z.B. Heide-Nord) mit Räumen für alle engagierten Menschen
- bessere Anbindung der Stadtränder an das Straßenbahnnetz der Stadt
- aktive Förderung der Verkehrswende durch Ausbau der städtischen Infrastruktur und Förderung von „“-Sharing-Projekten
- langfristige Entwicklung eines S-Bahn-Ring-Schlusses von Nietleben nach Trotha
- frühere Beteiligungen von BIs und BürgerInnen an allen städtischen Prozessen
- gute Ausstattung und faire Verteilung von Schulen im Stadtgebiet