Ferdinand Raabe

Stadtrat
Volt
Wahlbereich 3: Paulusviertel | Hallescher Osten

Geboren am 04.01.2005 und aufgewachsen in Halle-Lettin. Besuch der Grundschule Heideschule und Abitur am Musikzweig der Latina AHF. Seit 2023 Student der Urbanistik. Aktiv in der BI Lettin/Heide-Nord/Blumenau. Mit-Initiator von Volt Sachsen-Anhalt, Fridays for Future Halle, Bildungsprotest.Halle und Solarcamp for Future Halle e.V. Ehemals aktiv im Rahmen der Jugendfeuerwehr Halle-Lettin, des Modell Europaparlament Deutschland und des Landesjugendorchester Sachsen-Anhalt.

Fraktion Volt / MitBürger

Stadthaus | Marktplatz 2
06108 Halle (Saale)
Tel.: 0345/221 3071
E-Mail: ferdinand.raabe@halle.de

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Mitglied in folgenden Gremien

Ausschuss für städtische Bauangelegenheiten und Vergaben (Vorsitzender)
Ausschuss für Planungsangelegenheiten und Stadtentwicklung
Ausschuss für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung
Aufsichtsrat Hallesche Wohnungsgesellschaft mbH
Vertreter in der Regionalversammlung der Regionalen Planungsgemeinschaft Halle

Warum Kommunalpolitik?

In meiner Schulzeit in der Grundschule in Heide-Nord habe ich gelernt, wie sehr der soziale Hintergrund und das soziale Umfeld die späteren Möglichkeiten der Lebensgestaltung prägen und blockieren können. Seit meinem 12. Lebensjahr bin ich außerdem aktiv in der BI Lettin/Heide-Nord/Blumenau und später auch bei Bewegungen wie Fridays for Future. Im Rahmen dieses Engagements und auch darüber hinaus musste ich immer wieder feststellen, dass jungen Menschen und ihren Themen nicht auf Augenhöhe begegnet wird. Die Erfahrungen von sozialen und altersbedingten Ungerechtigkeiten haben mich angespornt, selbst in der Kommunalpolitik aktiv zu werden.

Meine Themen

  • Überwindung sozialer Segregation
  • Bürger:innenbeteiligung
  • Gezielte Mitnahme von jungen Menschen
  • Darstellung der Bedeutung von europäischer Zusammenarbeit für Halle
  • Klimaanpassung der Stadt
  • Dauerhaft bezahlbarer Wohnraum
  • Aufwertung von Großwohnsiedlungen wie Halle-Neustadt

»Die Klimakrise und der wachsende Rechtsextremismus sind Herausforderungen in ganz Europa, die wir nur gemeinsam lösen können. Wir müssen daher alle Menschen bei Entscheidungsprozessen mitnehmen.«